Wahlumschläge: Das müssen die Kuverts mitbringen

Nicht jeder Umschlag darf als Wahlumschlag genutzt werden. Wie die Wahlkuverts beschaffen sein müssen, wird in der Bundeswahlordnung vorgegeben. Zuletzt wurde die Bundeswahlordnung am 31. März 2017 verändert. Wahlumschlaege.de ist immer informiert und bietet Ihnen so ein Sortiment an Wahlumschlägen, die Sie für eine korrekte Wahldurchführung nutzen können. 

Das sind die wichtigsten Vorgaben für Wahlumschläge:

• Sicherstellung von Maschinenlesbarkeit: Adressen und Aufschriften auf Wahlumschlägen müssen deutlich lesbar sein. Das gilt vor allem für rote Wahlkuverts. Diese müssen hellrot sein (Farbmodell CMYK 0/60/15/0), da es auf dunkelrotem Papier zu Schwierigkeiten bei der Maschinenlesbarkeit kommen kann.
• Papiersorte: Naturpapier (inklusive Recycling-Papier)
• Papierflächengewicht: mindestens 70 g/qm
• Druckqualität: Die aufgedruckte Schrift muss abriebfest sein
• Kontrast: Die Schrift muss sich in deutlichem Kontrast von der Farbe des Wahlumschlages abheben
• Druckfarbe: Weder das Papier noch die Druckfarbe dürfen optische Aufheller oder andere fluoreszierende Bestandteile enthalten, die strahlen könnten.

Wahlumschläge haben zudem die gängigen Formatgrößen B6 und C6. So können die Umschläge für die Briefwahl leicht versendet werden, bzw. für die Urnenwahl genutzt werden.

Gehen Sie sicher: Wahlumschläge bestellen leicht gemacht

Im Sortiment von Wahlumschlaege.de finden Sie Wahlumschläge in verschiedenen Farben und Formaten. Sie können im Bestellvorgang das Bedrucken der Wahlhüllen als Leistung wählen. So erhalten Sie die Wahlumschläge genau so, wie Sie diese auch an die Wähler überreichen möchten – das spart Zeit und Kapazitäten. Ob die Wahl des Studierendenparlaments, die Betriebsratswahl im kleinen Unternehmen oder die Personalratswahl in einem international agierenden Konzern: Hier gibt es Wahlumschläge in einer Auflage ab 1 Stück bis hin zu mehr als 100.000 Stück. Lassen Sie sich gern beraten und finden Sie den passenden Wahlumschlag.